Rivers, Francine: Die Hoffnung ihrer Tochter

Erdulde, was das Leben dir beschert. Lerne, so viel du kannst. Schätze das Gute in deinem Leben. Gib niemals auf. Wachse weiter. (Seite 566)

 

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Das Buch schließt nahtlos an den Vorgängerband an. Hildemara erkrankt an TBC, ihre Mutter Marta kommt und „übernimmt“ die Familie. Carolyn, die Tochter Hildemaras, kann nicht verstehen, weshalb ihre Mutter sie auf Abstand hält, und gerät zwischen die Fronten. Sie entfremdet sich ihrer Mutter und schließt sich ihrer Oma an.
Als Carolyn Jahre später schwanger nach Hause zurückkehrt, scheinen sich unheilvolle Entwicklungen, wir wir sie aus dem ersten Band kennen, zu wiederholen. Als Folge bleibt das Verhältnis zu ihrer Tochter May Flower Dawn, die ein gutes Verhältnis zu ihrer Oma Hildemara hat, schwierig. Während die Jahre vergehen, naht irgendwann die Zeit, in der es nötig wird die Familienprobleme zu lösen. Nur: ist das überhaupt noch möglich, nach jahrzehntelang dauernden Kämpfen und Mißverständnissen? Kann Dawn eine Brücke zwischen den Generationen bauen?

In diesem Buch (sowie dem Vorgängerband) hat die Autorin ihre eigene Familiengeschichte erzählt.

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Hünermann, Wilhelm: Der Pfarrer der Welt (Rezension von Michael L.)

huenermann pfarrer der Welt 1080503 200Zum Inhalt

Der Roman beschreibt in eindrucksvollen Bildern, wie aus dem einfachen Bauernjungen Angelo Roncalli Papst Johannes XIII. (1881 – 1963) werden konnte. Schon v o r seiner Wahl wirkte er als Ausnahmegestalt in verschiedenen Ämtern. Er tat sich gegenüber den meisten seiner Mitstreiter und Vorgänger dadurch hervor, daß er eine allumfassende, selbstlose Liebe, aber auch Aufrichtigkeit, Mut, Demut und  Frohsinn zu den Säulen seines Handelns machte. Sein Wahlspruch lautete: „Frieden und Gehorsam“. Und dies stets zum Wohle seiner ihm anvertrauten weltweit verstreuten Schafe, wo immer es möglich war. In besonderem Maße zeichnete er sich dadurch aus, daß er mit Menschen unterschiedlichster Glaubens- und Denkrichtungen unvoreingenommen und sogar oft freundschaftlich umgehen konnte. Er war ein hervorragender Diplomat, der auf dem Weg zum höchsten christlichen Amt der katholischen Kirche in vielen Ländern tätig war und sich überall erfolgreich darum bemühte, die Landessprache zu erlernen, um auch dadurch den Landeskindern dort näherzukommen. Besonders gern pflegte er Umgang mit den einfachen Menschen, aus deren Mitte er ja kam.

 

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Heck, Dorothée: Eine Villa in Bella Colina

Ich kenne so viele Menschen, die ihr ganzes Leben darauf warten, dass das wirkliche Leben beginnt. (Seite 112)

 

Cover: Eine Villa in Bella Colina

 

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Pia ist jung, attraktiv und hat alles, was sie sich wünscht: einen guten Job auf der Sonneninsel Mallorca und wohnt zusammen mit ihrem Freund Daniel, einem erfolgreichen Immobilienmakler, in der wunderschönen Villa von Bella Colina. Doch ihr Glück gerät aus den Fugen. Als sie schwanger wird, stellt Daniel sie vor die Wahl: entweder das Kind oder er. Pia entscheidet sich für die einzige Möglichkeit, die ihr bleibt, denn in ihrer Vergangenheit gibt es ein dunkles Geheimnis, von dem sie selbst Daniel nie erzählt hat.

 

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