Die neuesten Rezensionen
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Biographie / Autobiographie
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„Meine Arme“, sagte er, „sind zu kurz, um mit Gott zu boxen.“ (Seite 13)
Zum Inhalt
Johnny Cash hatte eine lange Karriere mit vielen Höhen und Tiefen. Zu seinem 20. Todestag legt diese Biographie den Fokus vor allem auf seinen starken christlichen Glauben und wie dieser sein Leben wie auch seine Musik beeinflußt hat.
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- Geschrieben von: Christliche_Literatur
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- Kategorie: Historische Romane
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„Chief Pathkiller, es ist meine Hoffnung, daß sowohl meine Frau als auch ich nicht mehr unter den Lebenden weilen werden, wenn diese furchtbaren Dinge geschehen werden.“* (Seite 78)
Zum Inhalt
Das Buch beginnt um 1790, als die ersten im Buch auftauchenden Figuren geboren wurden, so daß deren Herkunft kurz erzählt wird. Die eigentliche Handlung setzt dann 1801 ein, als Rosie/Naya nach dem Tod ihrer Eltern von den Cherokee adoptiert wird. Als deren Tochter Cherokee Rose etwa achtzehn Jahre als ist, kommen die Hauptereignisse, um die sich die Handlung dreht, in Schwung: die Vertreibung und gewaltsame Umsiedlung der Cherokee ins Indian Territory im Winter 1838/1839 auf Grund des Indian Removal Act von 1830. Zusammen mit rund vierzehntausend anderen Cherokee muß sie den Weg der Tränen - den Trail of Tears gehen, an dessen Ende über viertausend Tote zu beklagen sein werden.
Einziger Lichtblick ist Lieutenant Britt Claiborne, dessen Großmutter eine Cherokee war. Im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht er zu helfen. Dabei kommen sich Cherokee Rose und Britt Claiborne näher. Doch haben sie wirklich eine Zukunft, sollten sie überleben?
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Belletristik (allgemein)
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„Weißt du, Schätzchen ... manchmal muss man Menschen gegenüber auch ein bisschen gnädig sein. Nicht weil sie es verdient hätten - sondern weil wir selbst es ja eigentlich auch nicht verdient haben.“ (Seite 310)
Zum Inhalt
Pastor Jack McReady hat ein Problem: schon seit zwei Jahren ist er heimlich in Daisy Pendleton verliebt, die in ihm allerdings „nur“ einen Freund sieht. Da er ihr auch in privaten Problemen seelsorglich zur Seite steht, weiß er nicht, ob und wie er sich ihr offenbaren soll, ohne die Freundschaft zu gefährden.
Seinem Freund Noah bleibt das jedoch nicht verborgen; kurz entschlossen richtet er für Jack ein Profil auf einer Dating-Plattform ein, auf der auch Daisy angemeldet ist. Ferner sorgt er dafür, daß Daisy auf ihn aufmerksam wird - ohne zu ahnen, mit wem sie da in Kontakt tritt.
Für eine Weile geht dieser anonyme Gedankenaustausch gut, doch irgendwann steht ein persönliches Treffen an. Aber wie soll das gehen, ohne die Beziehung zu gefährden?
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Belletristik (allgemein)
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Allen tat es so leid. Jeder bot ihr Hilfe an. Jeder wollte für sie beten. Sie hatte bisher nicht gewusst, wie leer solche Worthülsen waren. (Seite 175)
Zum Inhalt
Nachdem Bradys geschiedene Frau Audrey bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, folgt der nächste Schock: er ist gar nicht der leibliche Vater seines Sohnes Sam. Zu allem Überfluß beantragen Audreys Eltern das Sorgerecht. Die Chancen, daß er Sam behalten könnte, stünden ungleich besser, wäre er verheiratet. Doch woher so schnell eine Frau nehmen? Oder wäre eine Vernunftehe mit Hope, die er schon sein ganzes Leben lang kennt, die Lösung?
Es kommt eine Entwicklung in Gang, die ihre eigene Dynamik entfaltet und bald außer Kontrolle geraten zu scheint.
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Verschiedene
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Der Glaube an Gott in in diesen Religionen etwas Unbedingtes, das im Leben und Sterben Halt gibt. Religion sucht nach Gewissheit und lebt von Gewissheit. (Seite 305)
Zum Inhalt (Buchrückentext)
„Glaube“ bedeutet sowohl festes Vertrauen als auch eine nicht beweisbare Vermutung. Diese beiden Elemente machen miteinander die Besonderheit von „glauben“ aus. Vom Beginn unseres Lebens an sind wir darauf angewiesen, auf Menschen und Botschaften zu vertrauen, für deren Glaubwürdigkeit wir keine Beweise haben. Auch die Wissenschaft basiert letztlich auf Glaubensüberzeugungen. Beim Glauben an Gott aber geht es darum, das ganze Leben einer unsichtbaren Macht anzuvertrauen. Das ist nicht immer leicht, Zweifel können aufkommen.
Weiterlesen: Härle, Wilfried: Vertrauenssache. Vom Sinn des Glaubens an Gott
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Belletristik (allgemein)
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Es ist so, wie der Pfarrer es gesagt hatte: „Das meiste, worüber wir uns Sorgen machen, tritt gar nicht ein.“ (Seite 268)
Zum Inhalt
Nach dem Tod ihres Mannes zieht Abby Baker mit ihrer kleinen Tochter zurück in ihren Heimatort Hope Harbor, zumal ihre kranke Mutter Grace auch dort lebt.
Zufällig lernt sie Carson Stevens kennen, der die Leuchtturminsel direkt vor der Küste gekauft hat und das dortige Gebäude zu einem Bed & Breakfast umbaut. Grace ist auf dieser Insel groß geworden, daher gibt es ein gewisses Interesse von Abby daran, was Carson dort vor hat. Da sie mit Innenausbau Erfahrung hat, hilft sie beim Umbau. Hinter einer Wandverkleidung entdeckt sie dabei das Tagebuch ihrer Großmutter. Was sie darin findet, könnte ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen.
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Belletristik (allgemein)
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Ich denke, die meisten Träume sind realisierbar, wenn man bereit ist, den Preis dafür zu zahlen. Die Frage ist, ob das Ziel den Preis wert ist. Und ob man für seine Investition eine positive oder eine negative Rendite bekommt. (Seite 50)
Zum Inhalt (Verlagsangabe)
Seit rund eineinhalb Jahren betreibt Zach Garrett in Hope Harbor das Café „Perfekte Bohne“; um sich diesen Lebenstraum zu erfüllen, hat er zum Leidwesen seines Vaters eine erfolgreiche Anwaltskarriere aufgegeben. Der schwelende Konflikt mit seinem Vater und seine Single-Einsamkeit sind die einzigen Vermouthstropfen in seinem ansonsten glücklichen neuen Leben. Katherine Parker steht nach einem Skandal in Hollywood vor einer schwierigen Entscheidung, die ihr ganzes weiteres Leben beeinflussen wird. Um sich über die Zukunft klar zu werden, hat sie sich ein Haus in Hope Harbor gemietet, um dort in Ruhe nachdenken zu können.
Als sie das erste Mal ins Café „Perfekte Bohne“ kommt, können weder Zach noch Katherine ein gewisses Knistern abstreiten. So sehr Zach sich um ihre Bekanntschaft bemüht, so sehr wehrt sie ab. Denn eine Beziehung ist bei ihrer ungeklärten Zukunft das Letzte, was sie brauchen kann. Oder ist es am Ende genau das, was ihr fehlt?
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Biographie / Autobiographie
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Ist man durch viele Enttäuschungen gestählt, treffen einen die nächsten nicht mehr ganz so hart. (Seite 111)
Zum Inhalt (Verlagsangabe)
Von Kindesbeinen an war es Apollonia Radermechers (geboren 1571 in Aachen, gestorben ebenda am 31. Dezember 1626) Wunsch, Armen und Kranken zu helfen. 1601 zieht sie in die niederländische Stadt s’Hertogenbosch, wo sie sich mit anderen Frauen um Kranke kümmert. 1622 folgte sie dem Ruf der Stadt Aachen und übernahm die Leitung des städtischen Armenspitals Gasthaus, das sich in einem erbärmlichen Zustand befand. Sie sollte das Haus nur vorübergehend leiten und so weit auf Vordermann bringen, daß es von einer Ordensgemeinschaft endgültig übernommen werden könnte. Allerdings sagen alle angefragten Gemeinschaften immer wieder ab. So bleibt am Ende nur eine Lösung: sie wird selbst zur Ordensgründerin.
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- Geschrieben von: Bernhard Gregor
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- Kategorie: Belletristik (allgemein)
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Die einzige Chance auf eine bessere Zukunft besteht darin, sich den Schwierigkeiten der Gegenwart zu stellen. (Seite 325)
Zum Inhalt
Vor gut einem Jahr hat Steven Roark die Army verlassen und ist nach Hope Harbor gezogen, um sich um seinen Bruder Patrick zu kümmern. Dieser hat offensichtlich ein Alkoholproblem - und will sich nicht helfen lassen. Die Lehrerin Holly Miller wohnt auch noch nicht lange in Hope Harbor; sie hatte eine schwierige Vergangenheit, will hier Abstand davon gewinnen und ein neues, eigenständiges Leben beginnen.
Beide laufen sich immer wieder über den Weg, zumal Patricks Sohn in ihrer Klasse ist. Dabei bleibt ein gewisses Näherkommen nicht aus. Doch beide tragen schwere „Altlasten“ aus früheren Jahren mit sich herum, die für eine neue Beziehung nicht unbedingt förderlich sind. Es scheint mehr als fraglich, ob diese Hürden überwunden werden können.