Hannon, Irene: Seesternmomente

Die einzige Chance auf eine bessere Zukunft besteht darin, sich den Schwierigkeiten der Gegenwart zu stellen. (Seite 325)

 

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Vor gut einem Jahr hat Steven Roark die Army verlassen und ist nach Hope Harbor gezogen, um sich um seinen Bruder Patrick zu kümmern. Dieser hat offensichtlich ein Alkoholproblem - und will sich nicht helfen lassen. Die Lehrerin Holly Miller wohnt auch noch nicht lange in Hope Harbor; sie hatte eine schwierige Vergangenheit, will hier Abstand davon gewinnen und ein neues, eigenständiges Leben beginnen.
Beide laufen sich immer wieder über den Weg, zumal Patricks Sohn in ihrer Klasse ist. Dabei bleibt ein gewisses Näherkommen nicht aus. Doch beide tragen schwere „Altlasten“ aus früheren Jahren mit sich herum, die für eine neue Beziehung nicht unbedingt förderlich sind. Es scheint mehr als fraglich, ob diese Hürden überwunden werden können.

 

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Gaucher, Guy: Chronik eines Lebens. Therese von Lisieux

Sie, die ihr Lebensende in den Finsternissen verbracht hatte, den modernen Unglauben prophetisch ankündigend, sie wird auch Patronin der inneren Missionen (Seite 313)

 

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Lisieux ist heute untrennbar verbunden mit der hl. Therese von Lisieux, einer Karmelitin, die in einem kurzen Leben zu einer der ganz Großen wurde. In diesem Buch wird ihre Lebensgeschichte in Romanform, jedoch getreu anhand überlieferter Dokumente erzählt. So entsteht das Bild einer Frau, die mit 24 Jahren starb, und doch einen weiteren Weg zurückgelegt hatte, als mancher Neunzigjährige. Und die zurecht von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben wurde.  

 

 

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Seemayer, Karin: Der Himmel über Amerika (3) - Leahs Traum

Bei neuen Erfindungen prüfen wir immer, ob sie gut für uns sind, aber die alten Regeln wagt niemand infrage zu stellen. Dabei ändert sich die Welt. (Seite 330)

 

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1917, die Welt im Umbruch. Nicht nur tobt ein Weltkrieg, auch das Leben hat sich durch neue Erfindungen sehr verändert, wodurch der Gegensatz zwischen der amischen und der „englischen“ Lebensweise noch größer geworden ist. Damit die jungen sich bewußt für die amische Lebensweise entscheiden können, gibt es nun das „Rumspringa“; in dieser Zeit sind Dinge erlaubt, die es ansonsten nicht wären. Danach muß eine Entscheidung getroffen werden: Taufe oder Verlassen der Gemeinde.
Leah setzt sich gegen ihren Vater durch - sie will nach Jakobstown zum „Rumspringa“, sie möchte die Welt der Englischen kennenlernen. Dort kommt sie mit Richard, einem jungen Mann aus reichem Hause, in Kontakt und verliebt sich in ihn. Doch hat eine Beziehung zwischen einer streng amisch erzogenen Frau und einem reichen Erben eine Chance? Eines Tages muß Leah sich entscheiden.

 

 

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