Die Bücher der Serie "Kreuzträgerin" von Lydia Schwarz:

 

Über die Autorin (Verlagsangabe)

Lydia Schwarz wohnt gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im Schweizer Mittelland. Nebst dem Schreiben liebt sie Musik, Filme und das Kennenlernen von anderen Kulturen und deren Sprachen. Ihre Liebe zu Buchstaben und Wörtern reicht weit zurück bis ins Grundschulalter, wo sie für ihre Freundinnen und Schwestern Geschichten verfasste. Ein Schreibcamp gab ihr die Motivation, "die Kreuzträgerin" zu verfassen.

 

 

Nr. Titel Jahr ISBN / Shoplink
 1  Kreuzträgerin  02/2015  9783038480518
 2  Kreuzträgerin. Jenseits des Feuersturms  09/2016  9783038481034
 3  Kreuzträgerin: Heldendämmerung  09/2018  9783038481522

 

Alle Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde bei der Originalausgabe nach Möglichkeit das erste Erscheinungsjahr angegeben, nicht das der eventuell lieferbaren Ausgabe. Wenn (deutsche) ISBN genannt werden, sind dies meist die der letzten erschienenen Ausgabe, nicht die der Erstausgabe. Dies ist eine bibliographische Aufstellung. Möglicherweise sind nicht alle Titel sind (noch) lieferbar. Alle Angaben ohne Gewähr.


Eine zweistellige Zahl nach der Jahreszahl steht für den Monat (z. B. 03 = März, 07 = Juli usf.; 00 = Monat nicht bekannt).

 

Stand: siehe unter Details ---> Zuletzt aktualisiert.

Rivers, Francine: Die Hoffnung ihrer Tochter

Erdulde, was das Leben dir beschert. Lerne, so viel du kannst. Schätze das Gute in deinem Leben. Gib niemals auf. Wachse weiter. (Seite 566)

 

Cover: Die Hoffnung ihrer TochterZum Inhalt

Das Buch schließt nahtlos an den Vorgängerband an. Hildemara erkrankt an TBC, ihre Mutter Marta kommt und „übernimmt“ die Familie. Carolyn, die Tochter Hildemaras, kann nicht verstehen, weshalb ihre Mutter sie auf Abstand hält, und gerät zwischen die Fronten. Sie entfremdet sich ihrer Mutter und schließt sich ihrer Oma an.
Als Carolyn Jahre später schwanger nach Hause zurückkehrt, scheinen sich unheilvolle Entwicklungen, wir wir sie aus dem ersten Band kennen, zu wiederholen. Als Folge bleibt das Verhältnis zu ihrer Tochter May Flower Dawn, die ein gutes Verhältnis zu ihrer Oma Hildemara hat, schwierig. Während die Jahre vergehen, naht irgendwann die Zeit, in der es nötig wird die Familienprobleme zu lösen. Nur: ist das überhaupt noch möglich, nach jahrzehntelang dauernden Kämpfen und Mißverständnissen? Kann Dawn eine Brücke zwischen den Generationen bauen?

In diesem Buch (sowie dem Vorgängerband) hat die Autorin ihre eigene Familiengeschichte erzählt.

Weiterlesen: Rivers, Francine: Die Hoffnung ihrer Tochter

Pella, Judith: Geschrieben im Wind (Sturmzeiten 1)

Sie legte die Arme fest um ihren Körper und hätte am liebsten geweint. Um eine Frau, die sie nicht kannte?
Es war ein dreckiger Krieg, und sie versuchte sich zu erinnern, warum sie vor Äonen von Jahren so erpicht darauf gewesen war, daran teilzunehmen. Sie konnte sich nicht erinnern.
(Seite 424)

Cover: Geschrieben im Wind

Zum Inhalt

Keagan Hayes ist einer der mächtigsten Zeitungsmänner im Kalifornien des Jahres 1941, aber das Menschliche geht ihm völlig ab. Seine drei Töchter Cameron, Blair und Jaqueline können tun was sie wollen, er erkennt sie nicht an, sondern lehnt sie eher ab. So ist es nicht verwunderlich, wenn sie von Zuhause fortstreben. Während Blair in einem Nachtclub zu arbeiten beginnt und immer tiefer sinkt, geht Cameron für den schärfsten Konkurrenten ihres Vaters als Korrespondentin in die UdSSR. Als sie einen russischen Arzt näher kennen lernt, beginnen die Mauern, die sich um sich errichtet hat, zu bröckeln. Doch es ist Krieg und die Armee Nazi-Deutschlands rückt unaufhaltsam gen Moskau vor.

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Brenscheidt, Thorsten: Freiheit für Blasphemie?

Unser Leben endet an dem Tag, an dem wir über Dinge schweigen, die wichtig sind. (Dr. Martin Luther King, S. 25)

 

Cover: Freiheit für Blasphemie?

 

Zum Inhalt

In „unserer“ modernen säkularen Spaßgesellschaft ist es angesagt, sich über alles lustig zu machen und dabei keine Tabus zu kennen. Wenn das dann noch in „Comedy“ verpackt wird, ist anscheinend alles erlaubt - ohne irgendwelche Rücksichten. Tabus werden gebrochen, Kunst- und Meinungsfreiheit zu neuen Götzen erhoben, denen zu huldigen ist.
Der Autor untersucht anhand der Comedy-Serie „Götter wie wir“ sowie des Films „Jesus liebt mich“ das Problem der darin enthaltenen Blasphemie.

 

Weiterlesen: Brenscheidt, Thorsten: Freiheit für Blasphemie?

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