Hauck, Rachel: Willkommen im Cottonfield Café

 

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Caroline hat sich vorgenommen, niemals so zu werden wie ihre Mutter, die die Familie einfach im Stich gelassen hat. Deshalb bemüht sie sich, zuverlässig zu sein, niemanden zu verletzen und stets wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen. Als Caroline überraschend ein alteingesessenes Café erbt, gibt es jedoch scheinbar keine vernünftige Lösung, um das marode Lokal zu retten und es wieder einmal allen recht zu machen. Vor allem, da sie gerade ein Jobangebot aus Spanien hat, das sie eigentlich nicht ablehnen kann.

 

 

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Büchle, Elisabeth: Himmel über fremdem Land

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Als Tilla van Campen im Jahre 1908 eine arrangierte Ehe mit dem Berliner Industriellen Joseph Meindorff jr. eingeht, zwingt sie ihre 14-jährige Schwester Demy, sie als Gesellschafterin zu begleiten. Diese tut sich sehr schwer in der neuen Umgebung. Dennoch gelingt es ihr, Kontakte auch außerhalb des Hauses zu knüpfen. Während „das schwarze Schaf“ der Familie, Philippe Meindorff, seinen Militärdienst meist in Deutsch-Südwest-Afrika ableistet, besucht Hannes, der Bruder Josephs, die Kadettenanstalt.
Während der eiserne Wille des Patriarchen Joseph Meindorff sen. allen vorschreiben will, was sie zu tun und zu lassen haben, sind erste Auflösungserscheinungen nicht zu übersehen. Und am Horizont tauchen erste Wolken auf, die sich in ein paar Jahren zum großen Sturm entladen werden.

 

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Hannon, Irene: Der Weg zu den Dünen (Rezension von Bernhard Gregor)

Aber die Menschen sind überall gleich. Es ist so, wie meine Großmutter vor langer Zeit zu mir sagte: Das Aussehen und die Sprache können verschieden sein, aber darunter regen sich in allen Herzen die gleichen Gefühle. (Seite 174)

 

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Aus heiterem Himmel wurden die Zukunftspläne von Eric Nash durchkreuzt: anstatt Partner in der Kanzlei zu werden, wurde ihm gekündigt. Um sich von dem Schock zu erholen und über die Zukunft nachzudenken, fährt er zu seinem Vater nach Hope Harbor. Dort erwartet ihn die nächste Überraschung: sein Vaterhaus ist eine Baustelle, da das Haus zu einer Frühstückspension umgebaut wird. Statt in Ruhe Nachdenken also Baulärm.
Zu allem Überfluß ist die Architektin genau jene Frau, der er bei der Einfahrt nach Hope Harbor hinten auf ihren Pickup aufgefahren ist und die er nun zwangsläufig häufig trifft. Aber kann man einer Frau trauen, die freiwillig von der Großstadt weg und in einen kleinen Ort zieht und zudem auf den ersten Blick etwas seltsam erscheinende Arbeiter beschäftigt?
Je mehr sie Kontakt haben, um so besser verstehen sie sich. Aber hätte eine Beziehung überhaupt einen Zweck, wenn er in ein paar Wochen doch wieder weg in eine Großstadt will, um seine beruflichen Pläne zu verfolgen?

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