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Harter, Karen: Und über uns die Wolken

Millard hat sich blindwütig durchs Leben gegraben und diesen Maulwurfshügel hinterlassen, um nicht in Vergessenheit zu geraten. (Seite 84)

 

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Die alleinerziehende Celine fällt aus allen Wolken, als ihr 15-jähriger Sohn Tim sich wegen Ladendiebstahls vor Gericht verantworten muß. Tims einzige Möglichkeit, einer Haftstrafe zu entgehen, ist eine Bewährungsfrist unter strengen Auflagen. Celine ist überglücklich, als ihr Nachbar Willard anbietet, ihren auf die schiefe Bahn geratenen Sohn zu hüten, während sie auf der Arbeit ist. Diese Aufgabe reißt den Rentner aus seinem gemütlichen Ruhestand. Die soziale Arbeit, zu der Tim verurteilt wurde, muß er unter Anleitung des Polizisten Alex Estrada verrichten. Demjenigen, welcher ihn verhaftet hatte und der ihn anscheinend überhaupt nicht ausstehen kann. Doch gerade, als die Notgemeinschaft zu einer Art Ersatzfamilie zusammenwächst, steht Tims Vater vor der Tür. Der Mann, vor dem Celine sich endlich sicher geglaubt hatte.

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Büchle, Elisabeth: Hoffnung eines neuen Tages

Die vergangenen Jahre haben mich gelehrt, dass so gut wie nichts ohne Grund geschieht, selbst wenn wir den Sinn hinter den Geschehnissen nicht sofort, vielleicht sogar nie verstehen können. (Seite 214)

 

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Wir schreiben das Jahr 1917. Der Krieg, der zu Weihnachten 1914 schon beendet sein sollte, dauert noch immer an, und fordert mehr und mehr seinen Tribut. An der Front, bei den Meindorffs in Berlin und auch bei Robert und Anki in Petrograd. So, wie die Welt langsam in Krieg und Chaos versinkt, brechen die Familien und Strukturen zusammen und auseinander, und „unsere Helden“ sind mittendrin im Geschehen. Um das Übel noch zu vergrößern, treibt auch Karl Roth immer noch sein Unwesen. Ruhe gibt es also nirgendwo in dieser unruhigen, in den Geburtswehen einer neuen Zeit.

 

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Lodge, Hillary Manton: Journalistin auf Abwegen

Ich musste an dem festhalten, was ich glaubte. Also, was glaubte ich? (Seite 262)

 

Cover: Journalistin auf Abwegen

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Die Journalistin Jayne Tate wird nach dem Tod ihres Vaters vom Chef in Zwangsurlaub geschickt. Durch das Foto eines Amischmädchens kommt sie auf die Idee, einen Bericht über die Amisch zu schreiben. Also begibt sie sich nicht auf Urlaubs-, sondern auf Recherchereise.
Dabei trifft sie auf Levi Burkholder, der sie mit Informationen versorgt und mit einer Familie bekannt macht, bei der sie einige Zeit wohnen kann. Daß es sich dabei um seine eigene Familie handelt, verschweigt er erstmal. Je mehr Jayne hinter die Kulissen der Gastgeberfamilie blicken kann, um so mehr erkennt sie die "Bruchstellen" in ihrem eigenen Leben und langsam dämmert ihr, daß das mehr als eine reine Recherchereise wird.

 

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