Franke, Thomas: Das Tagebuch

Wir versuchen, die Schatten an der Wand zu deuten, und wissen nichts von dem Licht, das sie hervorruft. (Seite 288)

 

Cover: Das TagebuchZum Inhalt

Leon ist Leiter eines archäologischen Grabungsprojektes in der Vendée. Er will beweisen, daß hier Riothamus, die historische Figur hinter dem mythischen Artus, gelebt hat und gestorben ist. Dabei entdeckt er das Tagebuch einer jungen Frau, die 1793 in der Burgruine neben dem Ausgrabungsort eingekerkert war und auf ihre Hinrichtung wartete. Seltsam an diesem Fund ist, daß er zwischendurch verschwindet und verändert wieder auftaucht. Schließlich fühlt sich Leon angesprochen und schreibt hinein - um beim nächsten Auftauchen eine Antwort zu lesen. Was hat es damit auf sich? Und was für ein Geheimnis steckt hinter den seltsamen Vorkommnissen, die die Arbeit erschweren?

 

 

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Glover, Ruth: Und die Herzen zieht’s nach Westen

"Die Sache mit dem Beten, Harry", sagte Bert schläfrig, "die zahlt sich wirklich aus!"
"Könnten wir uns zur Gewohnheit machen", bestätigte sein Bruder. (Seite 175)

 

Cover: Und die Herzen zieht's nach WestenZum Inhalt

Ende de 19. Jahrhunderts ziehen Matthew und Abbie Rooney mit ihren Kindern von Ontario in den „Busch“ nach Saskatchewan. Es ist eine schwierige Umgewöhnung vom Leben in der Stadt jetzt auf einer Farm mitten in der Wildnis. Doch in Höhen wie Tiefen erfahren sie die Hilfe der Nachbarn. Aber das Leben fern der Zivilisation ist kein Zuckerschlecken und fordert seinen Tribut. Und so kommen schwere Zeiten auf die Rooneys zu.

 

 

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Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello

Niemand kann seriös ein vergleichbares Objekt benennen, das den Schluss auf eine „natürliche“ Entstehung zuließe und die Tüchleinmalerei-These verifizierte. (Seite 17)

 

Cover: Der Schleier von ManoppelloZum Inhalt (Buchrückentext)

"Gibt es Wunder?" fragen sich im Herbst 2015 fünf Mediziner und ein Jurist - und begeben sich von Rom aus auf eine spannende Entdeckungsreise zu dem legendären Schweißtuch Christi, das im Kapuzinerkloster (Santuario Volto Santo) in Manoppello (Italien) aufbewahrt wird. Auf einem hauchdünnen Byssustuch ist das Christusantlitz zu sehen, klar konturiert und doch vollkommen transparent.
Ist die "Veronika" - das Vera Icon - tatsächlich nicht von Menschenhand?

 

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