Masci, Barbara A.: Das verlorene Erbe

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Weiße Feder wurde als Säugling von Komantschen geraubt und hat sechzehn Jahre bei ihnen als eine der ihren gelebt. Nun kehr sie in die Welt der Weißen zurück. Nach einer Übergangszeit soll sie zu ihrer richtigen Familie gebracht werden. Widerwillig übernimmt Captain Grant diesen Auftrag. Doch das Unterfangen stellt sich als nicht ungefährlich heraus, denn nicht jeder ist begeistert, wenn eine verlorene Tochter nach Hause kommt.

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Sawyer, Kim Vogel: Auf den Spuren der Sehnsucht

Das Leben ist oft ungerecht, daran können wir nichts ändern, aber wir können alles tun, um das Beste aus dem zu machen, was wir erleben, und vielleicht versuchen, ein bisschen Glück in das Leben anderer zu bringen. (Seite 181)

 

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Nachdem ihr Vater als Betrüger verurteilt wurde und ins Gefängnis mußte, hat Abigail Grant, bis dahin Angehörige der High Society in Boston, alles verloren. Die Angestellten haben gekündigt, das Eigentum der Familie versteigert, um die Schulden des Vaters zu begleichen, die Mutter schließlich vor Kummer gestorben.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen, als Mail Order Bride ein neues Leben im Westen zu beginnen, wird sie von der Heiratsvermittlerin mit in einen kleinen Ort in Kansas genommen wo sie den Heiratsbewerbern die Grundbegriffe guter Manieren beibringen soll. Allerdings war weder geplant, daß die beiden Damen länger als etwa zehn Tage dort bleiben, noch daß sich zwischen Mack Cleveland und Abigail etwas zu entwickeln beginnt, was beide eigentlich nicht wollten.
Doch wie heißt es so schön? Der Mensch denkt und Gott lenkt. Und das manchmal anders, als man ursprünglich gedacht hat.

 

 

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Büchle, Elisabeth: Goldsommer

Wie willst du im Leben etwas erreichen, wenn du immer sofort aufgibst, sobald dir der Wind ins Gesicht bläst? (u. a. Seite 376)

 

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Amrei ist 14, als ihr Vater und ihr Bruder in den Krieg müssen. Fortan obliegt ihr die Verantwortung für den Hof, die Schwägerin mit ihrem Baby und eine etwas verwirrte ältere Frau. Als sich in ihrer Scheune ein entflohener britischer Kriegsgefangener versteckt, wird es etwas leichter für sie, weil der als Dankeschön für die Verpflegung, die sie ihm zukommen läßt, einen guten Teil der Stallarbeit abnimmt. Doch nach einem Überfall ist er entdeckt und muß den Hof verlassen.
Nach dem Krieg ist Amrei weiter auf sich alleine gestellt, denn der Vater ist gefallen, der Bruder verschollen. Da sich eine Pferdezucht immer weniger lohnt, eröffnet sie eine Reitpension. Als die ersten Gäste anreisen, beginnt es langsam besser zu werden. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach vertreiben, und so zieht Ungemach auf über dem Hof im Gutachtal.

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