Richmond, Catherine: Neues Glück für Susannah

Viele Tausend Jahre sogenannter Zivilisation, und was haben wir vorzuweisen? Wir haben gelernt, uns gegenseitig wirkungsvoller umzubringen. Ich frage mich, warum Gott sich überhaupt mit uns abgibt. Wir kommen dem Frieden keinen Schritt näher. (Seite 102)

 

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Nach dem Tod ihrer Eltern steht Susannah völlig alleine im Leben. Da auch kein Ehemann in Sicht ist, willigt sie ein, den Bruder des Pastors als Mail-Order-Bride zu heiraten. So bricht sie ins Dakota-Territorium auf, um ihren zukünftigen Mann zu treffen und zu heiraten.
Jesse hat dort ein Stück Land und ist dabei, mitten in der Wildnis eine Farm aufzubauen. Susannah hat große Eingewöhnungsprobleme, denn so ziemlich alles, was in der Stadt galt oder sie als „schicklich“ gelernt hat, paßt hier nicht. Ihr Mann hat großes Verständnis und viel Geduld, aber das Leben geht weiter und irgendwann sind die Probleme so groß, daß sie unüberwindlich erscheinen.

 

 

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Büchle, Elisabeth: Der Klang des Pianos

Die Menschen in meinem Umfeld, diejenigen, die mich lieben und die ich liebe, sind letztendlich wichtiger, als Reichtum anzuhäufen und Macht auszuüben. (Seite 244)

 

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Der Instrumentenbauer Richard ist nicht sehr begeistert, als er 1911 eine entfernte irische Verwandte seines Chefs als Dolmetscher und Fremdenführer zwei Wochen lang bei deren Besuch in Freiburg begleiten soll.
Im Frühjahr 1912 trifft er Norah wieder. Sie ist Stewardess auf dem Luxuliner „Titanic“, er soll auf eben diesem Schiff ein mechanisches Klavier einbauen. Beide stellen fest, daß sie einander nicht vergessen haben. Während Norah von undurchsichtigen Gestalten verfolgt wird, hat es eine vornehme Dame auf Richard abgesehen.
Doch bevor Richards und Norahs Beziehung so richtig begonnen hat, legt die „Titanic“ ab zur Jungfernfahrt.

 

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Hannon, Irene: Der Held von nebenan

Hätte ich nur.
Aber an der Vergangenheit ließ sich nichts mehr ändern. Sie konnten nur noch in die Zukunft schauen, und sie war dazu auf jeden Fall bereit. (Seite 272)

 

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Bei Justin Clays letztem Polizeieinsatz in Chicago geriet er mit seinen Kollegen in einen tödlichen Hinterhalt, den nur er überlebte. Um Abstand zu gewinnen, läßt er sich für einige Monate auf die ruhige Insel Nantucket versetzen.
Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dort Heather Anderson zu begegnen. Sie betreibt eine Teestube und ist seine direkte Nachbarin. Obwohl beide alles andere als eine Beziehung im Kopf haben, geschieht es doch, daß sie sich näher kommen, als sie sich selbst gegenüber eingestehen wollen.
Als dann noch Heathers pubertierender Neffe zu Besuch kommt, werden der Verwicklungen immer mehr und die Schatten der Vergangenheit länger.

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